Tom Schulhauser
Vertrautheit oder doch Fiktion? Porträts, Momentaufnahmen, Situationsbilder aus dem ursprünglichen Kontext des World Wide Web herausgefiltert treten als Einzelfigur vor die scheinbar monochrome Projektionsfläche. Es entsteht eine Balance zwischen der Konkretheit und Entschiedenheit der Pinselschrift und dem endlosen Raum der Bildfläche. Monumental, schwebend, nur vom Schattenwurf und Bildausschnitt gehaltenen, ist die Figur sich selbst genug und teilt sich vor allem über ihre lebensvolle Präsenz mit.
1982 geboren in Landshut
Studium an der Hochschule für Bildende Künste Saar in Saarbrücken und der Akademie der Bildenden Künste in München
lebt und arbeitet in München
2010 1.Preis, Förderpreis für gegenständliche Malerei, Meersburg
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Ausstellungen (Auswahl):
2010 |
Dillingen, Kunstverein: 5 Tage sind keine Woche | |
2011 |
München, Goethe-Institut: Szenenwechsel Marktoberdorf, Künstlerhaus: Förderpreis der A. und H. Goetz-Stiftung |
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2012 | München, Kunstpavillon: Bonjour Monsieur Duchamp | |
2012 | München, Galerie f5,6: Underworld | |
2013 | Völklingen, Weltkurlturerbe Völklinger Hütte: Gelb spielt keine Rolle Lissabon, Rua 58: Fensterplatz Saarlouis, Museum Haus Ludwig: SaarArt 2013 |
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2014 | Essen, Galerie 52, Folkwang Universität der Künste: Beyond The Pale München, BBK, Galerie der Künstler: Dioskuren |
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2015 | München, Kunstarkaden: Arkandenale Taipei, Aki Gallery: Munich Contemporary Art München, Akademie der Künste, Koloss-Saal: Das Jüngste Gericht |