Michael Dillmann
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- Freizeitkick, 2006, 115×150
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- Börsengang, 2008, 110×150
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- am Steg, 2004, 110×130
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- Spiel, Satz Sieg, 50×60, 2006
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- Brandung, 2011, 80×120
Vertraute Situationen des Alltags, wie kurze Momentaufnahmen nur am Rande wahrgenommen, vereinen sich mit einer vertrauten Malweise, die man aus den Werken eines Edgar Degas und ähnlichen zu kennen scheint. Dillmann entwickelt daraus eine an unsere Zeit adaptierte Erzählweise. Ausgehend von Medienbildern, die als Filter der Wirklichkeit dienen, entstehen Illusionsräume, die auf die Entfernung betrachtet fotografisch real wirken, bei näherer Betrachtung sich jedoch auflösen.
1962 geboren in München
1984-1990 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München
Ab 1992 Studienaufenthalte in Südfrankreich und Italien
2009-2012 Mitglied der Neuen Gruppe
Lebt und arbeitet in Thanning.
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Ausstellungen (Auswahl):
| 2000 | Kunst und Kultur zu Hohenaschau | ||
| 2008 | Art Karlsruhe, Galerie Epikur, Wuppertal | ||
| 2009 | Galerie Epikur, Wuppertal | ||
| 2012 | Internationaler Presseclub, München News from Stillness, Ambacher Contemporary, München |
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| 2015 | Galerie Huber, München Liebenweinturm, Burghausen |
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| 2016 | Rathaus Gemeinde Egling |
Werke in öffentlichen Sammlungen:
Deutsche Bank, Frankfurt – Hypovereinsbank, München – Artothek, München – Volpinum, Wien –