Anne Pincus
Sind die verschwommen, nur vage zu erahnenden Landschaften Wirklichkeit? Sie sind nicht zu fassen, nur schwer zu begreifen und werden erst durch das filigrane Netz des Lageplans in der Realität verortet. Auch im figurativen Bereich entzieht sich die Figur dem Betrachter. Ob Mensch, Tier oder Baum, es zeigt sich nur das Schattenbild der Wirklichkeit. Der Augenblick und das Vergängliche bilden die Parameter eine „Zwischen“-Raumes, der sich als etwas Intimes und Privates wahrnehmen lässt.
1961 geboren in Melbourne/Australien
lebt und arbeitet seit 1994 in München
1978-1983 Studium an der Monash University, Gippsland/Australien
1984-1986 Leitung von The Gallery in Akaroa/Neuseeland
1992 Diplom der Vergleichenden religionswissenschaften an der Latrobe University, Melbourne
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Ausstellungen (Auswahl):
2012 | München, Galerie Gedok, Gedok Salon | |
2013 | Ruhpolding, Galerie Kaysser, Die Kontakte der Zeichner Fürstenfeldbruck, Kulturwerkstatt Haus 10, Alles in Ordnung(en) |
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2014 | München, Internationaler Presseclub: The Alchemist’s Garden (E) | |
2015 | München, Seidlvilla: Das Murmeln der Blätter (E) | |
2015 | Planet Solitude, P-Galleria, Pori, Finnland (G) | |
2016 | 20 Positionen, Politische Akademie Tutzing Umstülpung, Kunstraum Bogenhausen, München Edition Karbit, Galerie Heufelder, München |
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2017 | Dialog, Resonance Gallery, Plovdiv, Bulgarien Von Angesicht zu Angesicht, Gansehaus, Wasserburg am Inn (Gedok) |