Anna Eibl-Eibesfeldt
In langwierigem Reifungsprozeß entstehen Urformen, die dann auf der Leinwand, sich Schicht für Schicht zu einem Kraftfeld verdichten. Informell und frei strömt die Farbe im Bildraum. Schöpferische Pausen und Abstand bringen Ruhe und Konzentration in ihre autonome Zeichenwelt, in der die Erinnerung an Natur nachhallt. Im Gleichgewicht emotionaler Spannung und spiritualisierter Form wecken die Bildchiffren Assoziationen, Erinnerungen und Gefühle.
1977 geboren in München
Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und München
lebt und arbeitet bei München
öffentliche Ankäufe in Bayern
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Ausstellungen (Auswahl):
| 1998 | Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum: Bücher | ||
| 2001 | Bonn, Wissenschaftszentrum: Grenzüberschreitungen | ||
| 2002 |
München, Akademie der Bildenden Künste: Kolosssaal | ||
| 2003 | Dingolfing, BMW-Werk: Kunstwerke München, TÜV-Forum Junger Künstler: Nachbild |
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| 2005 |
München, Kulturzentrum Pasinger Fabrik: Invasion 3 München, ZMM Zeitmanager GmbH: Junge Künstler |
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| 2006 | Groß-Umstadt, Galerie im Hof: Farbschichten | ||
| 2007-12 |
München, ARTikel3 | ||
| 2008 | Aichach, Kunstverein: Das kleine Format | ||
| 2016 | Zirndorf, Galerie Pinder Park: Wasserleuchten |